Vine Camera – fast alles beim Alten
Pünktlich zum 17.01.2017 hat Twitter, wie angekündigt, die Vine-Community abgeschaltet und die Produktionsfunktion “Vine Camera” gelaunched.
Was ändert sich dadurch für das Snack-Content Marketing mit Vine?
Produzieren mit der Vine Camera. Was ändert sich?
Die gravierendste Änderung ist eigentlich die Farbe. Grün wurde durch Schwarz ersetzt. Ansonsten bleibt alles beim Alten.
Das Wichtigste für euch: Auch der Upload externer Videos bleibt erhalten.
Ihr könnt also weiterhin eure Twitter-Kampagnen mit Hilfe der Vine Camera unterstützen, wenn ihr Kurzvideos in Endlosschleife einsetzen möchtet.
Ich habe den Prozeß mal mit einem kurzen Cinemagraph von Flughafen Salzburg durchlaufen.
Ihr klickt als erstes auf das Upload-Icon. Vine stellt automatisch die Verbindung zu eurer CameraRoll her. Dort klickt ihr auf das Video, das ihr mittels Vine Camera bei Twitter hinzufügen wollt. Es wird sofort in der Vine Camera sichtbar.
Ihr könnt es kurz bearbeiten, den Posting-Text hinzufügen und klickt dann auf “Weiter”.
Als nächstes wählt ihr aus, ob ihr das Ergebnis nur auf Twitter posten oder auch in eurer Camera Roll speichern wollt. In meinem Beispiel habe ich beides ausgewählt.
Das war’s auch schon. Jetzt ist das Video bei Twitter veröffentlicht.
Fazit
Alle coolen Produktionsfunktionen sind bei der Vine Camera erhalten geblieben. Das Befeuern von Twitter-Kampagnen mit Looping-Videos ist weiterhin möglich.
franz-josef baldus,
geschäftsführer koelnkomm kommunikationswerkstatt
publiziert am 18.01.2017